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Hallo liebe Freunde!

Nun gibt es nach einer etwas ruhigeren Phase mal wieder ein paar kleine Infos.

Um die Vorfreude noch etwas zu erhöhen (geht das?) und den Informationsbedarf einiger Individuen zu decken, möchten wir euch heute ein wenig die Peripherie unseres kleinen Treffens näher bringen.

Idyllisch gelegen zwischen Bahnhof und Wipper, kann man nach langer Anreise oder durchgezogener Nacht die geschundenen Füße in eben jenem kristallglaren Flüsschen wiederbeleben. Hier ist bitte nur darauf zu achten, dass nicht mehr als 25 Käsefüße den Weg ins Fließgewässer finden. Denn hier befindet sich die Schonstrecke der gemeinen Bachforelle (Salmo trutta fario). Die ist da nämlich immer etwas empfindlich. Tss…

Sollte es vorkommen, dass sämtliche Büchsen-Ravioli und Dosenbier aufgebraucht sind, kann man sich schnöde ins Auto setzen und das Einkaufscenter in Hettstedt oder Alsleben besuchen. Oder aber – besser, man geht bequem zu Fuß ein paar Meter ins Sanderslebener Zentrum. Hier findet man sämtliche Waren des täglichen EBMer-Bedarfs.

Für die eher preisbewussten unter euch gibt es hier den T und C-Markt mit allen möglichen internationalen Krämereiartikeln. Ein paar Meter weiter befindet sich neuerdings das Sanderseck. Das ist dann schon etwas für den feineren Gaumen. Neben jeder Menge anderer regionaler Feinheiten ist hier das Craftbeer aus lokaler Herstellung zu empfehlen. Man munkelt aber, zu Festivalzeiten wird das Getränkesortiment sogar noch mal aufgestockt.

Wieder ein paar Meter weiter befindet sich das Rondell mit allerlei Bäckereierzeugnissen. Und noch ein paar Schritte weiter, in der Bernburger Straße, gibt es seit Kurzem einen Verkauf von Fleisch- und Wurstwaren. Dieser wird übrigens unter anderem vom weltberühmten Sterne-Fleischsommelier Schubach beliefert.

Neben den bekannten hochwertigen Imbissangeboten auf dem Zeltplatz, erwartet euch auch dort noch ein kleines Schmankerl. Wildspezi Poschke bietet hier wunderbare Produkte aus den heimischen Gehölzen an. Sehr zu empfehlen sind hier die Wildbratwürste.

Wer denn dann noch Weiteres über das kleine Städtchen Sandersleben erfahren möchte, sollte sich einfach einen Einheimischen schnappen und sich die Umgebung und auch die große Historie bei einem Bierchen erklären lassen.
Das Bier sollte aber schon dabei sein.

Wir wünschen euch weiterhin viel Spaß bei den Vorbereitungen!

P.S.: Denkt bitte an die Kornlauf-Anmeldungen!!!